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BD1008 Exkursion – Orte der deutschen Demokratiegeschichte II: Erfurt – Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße und Friedliche Revolution 1989

2024 jährt sich die Friedliche Revolution in der DDR zum 35. Mal. Aus diesem Anlass wollen wir eine Exkursion in die heutige Landeshauptstadt Erfurt unternehmen – damals Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Hier kam es am 4. Dezember 1989 zur ersten Besetzung einer Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in der gesamten DDR. Doch welche Rolle spielte die „Stasi“ in der DDR-Diktatur eigentlich? Warum funktionierte dieser Unterdrückungsapparat so lange – und warum konnte er im Herbst 1989 von den Bürgerinnen und Bürgern gestoppt werden?

Diesen Fragen wollen wir zunächst durch einen Besuch Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße am Rande des Domplatzes nachgehen. Hier befand sich das Untersuchungsgefängnis der „Stasi“ in Erfurt. Im Rahmen einer Führung erhalten wir einen Einblick in Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur und zur Rolle des Staatssicherheitsdienstes. Nach einer individuell gestaltbaren Mittagspause folgt ein Rundgang durch die Erfurter Innenstadt zu ausgewählten Orten der Friedlichen Revolution 1989.

Tagesexkursion mit dem Zug; Zustieg in Altenburg, Lehndorf, Schmölln und Nöbdenitz möglich.

Voraussichtliche Abfahrt:

9:23 Uhr ab Bahnhof Altenburg
9:30 Uhr ab Bahnhof Lehndorf
9:37 Uhr ab Bahnhof Schmölln
9:42 Uhr ab Bahnhof Nöbdenitz

Kursort

Exkursion




Termine

Datum
1. Termin am 07.06.2024
Uhrzeit
09:15 - 18:45 Uhr
Ort
Ort: Exkursion